Hallo meine Lieben (:
Es tut mir sooooooo, sooo, sooo leid, dass ich euch erst jetzt wieder schreibe...
Aber ich will versuchen, euch jetzt die ganzen Geschehnisse der letzten vier Wochen (ja, ich bin jetzt wirklich schon vier Wochen in den USA) zu schildern.
Aber eins nach dem anderen.
Also.. Am 11.8.2014 bin ich mit meiner Familie zum Flughafen gefahren um mich dort noch mit den anderen von AIFS zu treffen, die auch mit meinem Flugzeug geflogen sind.
Ich bin dann also mit meiner Mutter, meine Schwester, ihrem Freund und seinem Bruder und dem Mann meiner Mutter zum Flughafen gefahren.
Habe mich da dann auch mit zwei Bekannten getroffen, mit denen ich in einer Reihe sitzen wollte.
Nachdem wir meinen großen Koffer aufgegeben hatten, sind meine Familie und ich nochmal etwas trinken gegangen und haben gewartet, bis ich durch die Sicherheitskontrolle konnte.
Meine Lieben ich glaub ich habe es euch schon gesagt, aber nochmal..
Ich bin eigentlich sehr emotional und zeige meine Gefühle, auch wenn ich meine "Problemchen" mit mir selbst kläre.
Ich hatte die ganzen Wochen davor vielleicht ein einziges mal nasse Augen bekommen, weil ich alle meine Freunde und Verwandten für ein Jahr verlasse.
Selbst also ich mich von meiner Familie und ein paar sehr guten Freunden verabschiedet hatte, welche ich dort an meinem letzten Wochenende zuletzt gesehen habe, habe ich nicht geweint.
Auch nicht, als einer meiner besten Freunde, auf den ich immer zählen kann, der an sich immer einen auf "Super-Männlich" macht, und glaubt mir, so leicht weint der nicht, als selbst der Tobi feuchte Augen bekommen hat, war bei mir nichts.
Doch dann, wie sollte es anders bei mir sein, am Flughafen, als es darum ging, meine Familie zu verabschieden, da liefen bei mir die Tränen.
Okay, ich muss zugeben, ich habe auch daheim schon ein paar Tränen verdrückt, als ich meine Katze verabschiedet hat. Aber ich liebe meine Katze über alles, da ist das okay (:
Es tut mir sooooooo, sooo, sooo leid, dass ich euch erst jetzt wieder schreibe...
Aber ich will versuchen, euch jetzt die ganzen Geschehnisse der letzten vier Wochen (ja, ich bin jetzt wirklich schon vier Wochen in den USA) zu schildern.
Aber eins nach dem anderen.
Also.. Am 11.8.2014 bin ich mit meiner Familie zum Flughafen gefahren um mich dort noch mit den anderen von AIFS zu treffen, die auch mit meinem Flugzeug geflogen sind.
Ich bin dann also mit meiner Mutter, meine Schwester, ihrem Freund und seinem Bruder und dem Mann meiner Mutter zum Flughafen gefahren.
Habe mich da dann auch mit zwei Bekannten getroffen, mit denen ich in einer Reihe sitzen wollte.
Nachdem wir meinen großen Koffer aufgegeben hatten, sind meine Familie und ich nochmal etwas trinken gegangen und haben gewartet, bis ich durch die Sicherheitskontrolle konnte.
Meine Lieben ich glaub ich habe es euch schon gesagt, aber nochmal..
Ich bin eigentlich sehr emotional und zeige meine Gefühle, auch wenn ich meine "Problemchen" mit mir selbst kläre.
Ich hatte die ganzen Wochen davor vielleicht ein einziges mal nasse Augen bekommen, weil ich alle meine Freunde und Verwandten für ein Jahr verlasse.
Selbst also ich mich von meiner Familie und ein paar sehr guten Freunden verabschiedet hatte, welche ich dort an meinem letzten Wochenende zuletzt gesehen habe, habe ich nicht geweint.
Auch nicht, als einer meiner besten Freunde, auf den ich immer zählen kann, der an sich immer einen auf "Super-Männlich" macht, und glaubt mir, so leicht weint der nicht, als selbst der Tobi feuchte Augen bekommen hat, war bei mir nichts.
Doch dann, wie sollte es anders bei mir sein, am Flughafen, als es darum ging, meine Familie zu verabschieden, da liefen bei mir die Tränen.
Okay, ich muss zugeben, ich habe auch daheim schon ein paar Tränen verdrückt, als ich meine Katze verabschiedet hat. Aber ich liebe meine Katze über alles, da ist das okay (:
Naja...
Auf alle Fälle habe ich natürlich geweint, wie seit langem schon nicht mehr.
Und sogar selbst meine Schwester hat geweint, wobei ich nicht genau weiß, ob sie auch traurig war, dass ich für ein Jahr weg bin, oder ob es doch mehr die Freudentränen waren. :D
Naja... Es ging dann also ins Flugzeug.
Zuerst sind wir ca 1 1/2 Stunden nach London geflogen, wo man einen Zeitunterschied von -1 h mit Deutschland hat.
In London angekommen, durften wir sehr schnell aus dem Flugzeug raus, um in die nächste Warteschlange und Sicherheitskontrolle zu kommen, damit wir unseren Anschlussflug nach New York nicht verpassen.
Glücklicherweise haben es alle bei uns geschafft (:
Im Flugzeug angekommen, konnten wir erst mal entspannen, denn der Flug ging ca 8-10 Stunden...
Das Flugzeug war übrigens wirklich sehr cool.
Wir hatten einen kleinen Monitor in dem Sitz vor uns, womit wir Filme, Spiele, Serien und sonstiges gucken konnten.
Eine Fernbedienung/Spielkonsole war auch dabei.
Das Essen im Flugzeug war auch sehr lecker, jedoch nehmt euch wenn möglich eine Kleinigkeit zum Essen mit, Süßigkeiten die ihr einführen dürft, weil es ein seeehr langer Flug war und ein "normales" Flugzeug-essen.
Angekommen in New York, wurden wir dann abgeholt, von einer Frau, die zu unserer Organisation gehörte.
Wir waren so gegen 18 Uhr Ortszeit in New York, was 2 Uhr in Deutschland entspricht.
Wir hatten dann einen kurzen Vortrag, der ca 30-60 Min gedauert hat und konnten dann unsere Zimmer beziehen.
Man wird in ein Zimmer gesteckt, mit Leuten mit denen man in einer Umgebung sein wird.
Ich hatte das große Glück, dass ich mit meiner einen Zimmergenossin schon im Flugzeug saß und wir dann im Bus neben einander saßen.
Meine andere Zimmergenossin ist jetzt sogar in meinem Cluster und eine sehr liebe und freundliche Person, sie kommt aus Costa Rica (:
Naja, aber weiter gehts.
Am nächsten Morgen bekamen wir einen Weckruf um 5:30 Uhr.
Wer sich jetzt von euch denkt: "Ach du meine Güte, will die mich verarschen?"
Nein, das will ich nicht und ja das gleiche habe ich auch gedacht.
Jedoch ist es gar nicht so früh, da ihr ja ein totales Jetlag habt und andere Zeiten gewohnt seid.
Weil ich bin auch bestimmt um halb fünf aufgewacht und war ab diesem Moment hellwach, was, um sehr ehrlich zu sein, wirklich zum Kotzen ist, da ich es hasse, regelmäßig vor meinem Wecker auf zu wachen, obwohl ich noch schlafen könnte.
Aber wir sind dann alle aufgestanden, haben uns fertig gemacht und sind zum Frühstück gegangen.
Dort habe ich dann Vici, das Au Pair von meinem Geburtstag, wieder getroffen und ja, wir haben gemeinsam mit Lisa, dem deuten Au Pair aus meinem Zimmer, die Orientations verbracht.
Da ich grade sehe, dass ich schon so viel geschrieben habe, will ich die Orientations abkürzen und versuchen euch das wichtigste mitzugeben:
Im Allgemeinen sind die Orientations zwar Langweilig, an manchen Stellen jedoch Spannend und Hilfreich.
Wenn ihr Kleinkinder, bzw Babys zu betreuen habt, dass werdet ihr viel zuhören müssen.
Wenn ihr aber ältere Kinder haben werdet, braucht ihr eine Beschäftigung.
Und ich meine nicht euer Handy (weil das wird euch weg genommen, wenn ihr erwischt werden) oder eure Freundinnen (denn ihr werdet auseinander gesetzt, wenn ihr die anderen zu sehr stört), sondern irgendwas anderes.
Und schlafen würde ich auch nicht (keine Ahnung, was dann passiert, denn ich bin nicht eingeschlafen).
Aber.. Ich würde euch sehr empfehlen, die New York Tour zu machen, denn diese ist sehr lustig, interessant, wenn auch sehr kurz für die Aufenthalte.
Aber es lohnt sich, da man schon mal einen kleinen Eindruck von New York bekommt und merkt, will ich wieder kommen oder nicht.
Tolle Bilder gibt es auf jeden Fall !! (:
Auf alle Fälle habe ich natürlich geweint, wie seit langem schon nicht mehr.
Und sogar selbst meine Schwester hat geweint, wobei ich nicht genau weiß, ob sie auch traurig war, dass ich für ein Jahr weg bin, oder ob es doch mehr die Freudentränen waren. :D
Naja... Es ging dann also ins Flugzeug.
Zuerst sind wir ca 1 1/2 Stunden nach London geflogen, wo man einen Zeitunterschied von -1 h mit Deutschland hat.
In London angekommen, durften wir sehr schnell aus dem Flugzeug raus, um in die nächste Warteschlange und Sicherheitskontrolle zu kommen, damit wir unseren Anschlussflug nach New York nicht verpassen.
Glücklicherweise haben es alle bei uns geschafft (:
Im Flugzeug angekommen, konnten wir erst mal entspannen, denn der Flug ging ca 8-10 Stunden...
Das Flugzeug war übrigens wirklich sehr cool.
Wir hatten einen kleinen Monitor in dem Sitz vor uns, womit wir Filme, Spiele, Serien und sonstiges gucken konnten.
Eine Fernbedienung/Spielkonsole war auch dabei.
Das Essen im Flugzeug war auch sehr lecker, jedoch nehmt euch wenn möglich eine Kleinigkeit zum Essen mit, Süßigkeiten die ihr einführen dürft, weil es ein seeehr langer Flug war und ein "normales" Flugzeug-essen.
Angekommen in New York, wurden wir dann abgeholt, von einer Frau, die zu unserer Organisation gehörte.
Wir waren so gegen 18 Uhr Ortszeit in New York, was 2 Uhr in Deutschland entspricht.
Wir hatten dann einen kurzen Vortrag, der ca 30-60 Min gedauert hat und konnten dann unsere Zimmer beziehen.
Man wird in ein Zimmer gesteckt, mit Leuten mit denen man in einer Umgebung sein wird.
Ich hatte das große Glück, dass ich mit meiner einen Zimmergenossin schon im Flugzeug saß und wir dann im Bus neben einander saßen.
Meine andere Zimmergenossin ist jetzt sogar in meinem Cluster und eine sehr liebe und freundliche Person, sie kommt aus Costa Rica (:
Naja, aber weiter gehts.
Am nächsten Morgen bekamen wir einen Weckruf um 5:30 Uhr.
Wer sich jetzt von euch denkt: "Ach du meine Güte, will die mich verarschen?"
Nein, das will ich nicht und ja das gleiche habe ich auch gedacht.
Jedoch ist es gar nicht so früh, da ihr ja ein totales Jetlag habt und andere Zeiten gewohnt seid.
Weil ich bin auch bestimmt um halb fünf aufgewacht und war ab diesem Moment hellwach, was, um sehr ehrlich zu sein, wirklich zum Kotzen ist, da ich es hasse, regelmäßig vor meinem Wecker auf zu wachen, obwohl ich noch schlafen könnte.
Aber wir sind dann alle aufgestanden, haben uns fertig gemacht und sind zum Frühstück gegangen.
Dort habe ich dann Vici, das Au Pair von meinem Geburtstag, wieder getroffen und ja, wir haben gemeinsam mit Lisa, dem deuten Au Pair aus meinem Zimmer, die Orientations verbracht.
Da ich grade sehe, dass ich schon so viel geschrieben habe, will ich die Orientations abkürzen und versuchen euch das wichtigste mitzugeben:
Im Allgemeinen sind die Orientations zwar Langweilig, an manchen Stellen jedoch Spannend und Hilfreich.
Wenn ihr Kleinkinder, bzw Babys zu betreuen habt, dass werdet ihr viel zuhören müssen.
Wenn ihr aber ältere Kinder haben werdet, braucht ihr eine Beschäftigung.
Und ich meine nicht euer Handy (weil das wird euch weg genommen, wenn ihr erwischt werden) oder eure Freundinnen (denn ihr werdet auseinander gesetzt, wenn ihr die anderen zu sehr stört), sondern irgendwas anderes.
Und schlafen würde ich auch nicht (keine Ahnung, was dann passiert, denn ich bin nicht eingeschlafen).
Aber.. Ich würde euch sehr empfehlen, die New York Tour zu machen, denn diese ist sehr lustig, interessant, wenn auch sehr kurz für die Aufenthalte.
Aber es lohnt sich, da man schon mal einen kleinen Eindruck von New York bekommt und merkt, will ich wieder kommen oder nicht.
Tolle Bilder gibt es auf jeden Fall !! (:
So meine Lieben...
Das war New York und ich kann euch sagen, ich will da nochmal hin! (:
Und ich werde wahrscheinlich auch nochmal hingehen (:
Aber nochmal kurz was zu den Orientations.
Wenn ihr die Tage überstanden habt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, zu euren Hostfamilien zu gelangen.
Sie können euch abholen, ihr könnt mit dem Zug hinkommen oder werdet mit einem Bus dann zum Flughafen gebracht.
Ich wurde wie viele andere zum Flughafen gebracht, bin mit einem kleinen Flugzeug von New York nach Chicago geflogen und durfte am Ende des Fluges ins Cockpit hinein (:
Meine Familie hat mich dann von da abgeholt (:
Und das wars dann eigentlich auch schon so mit den ersten Tagen in Amerika :D
Bis bald meine Lieben (:
(Und ja ich schaue immer noch Gossip Girl)
Von daher
XOXO
Jill (:
Das war New York und ich kann euch sagen, ich will da nochmal hin! (:
Und ich werde wahrscheinlich auch nochmal hingehen (:
Aber nochmal kurz was zu den Orientations.
Wenn ihr die Tage überstanden habt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, zu euren Hostfamilien zu gelangen.
Sie können euch abholen, ihr könnt mit dem Zug hinkommen oder werdet mit einem Bus dann zum Flughafen gebracht.
Ich wurde wie viele andere zum Flughafen gebracht, bin mit einem kleinen Flugzeug von New York nach Chicago geflogen und durfte am Ende des Fluges ins Cockpit hinein (:
Meine Familie hat mich dann von da abgeholt (:
Und das wars dann eigentlich auch schon so mit den ersten Tagen in Amerika :D
Bis bald meine Lieben (:
(Und ja ich schaue immer noch Gossip Girl)
Von daher
XOXO
Jill (: